Toscolano Maderno: Mit Blick auf die Gewässer des Gardasees und gegenüber dem berühmten Markusplatz bietet die Grand Villa Bianchi eine außergewöhnliche Immobiliengelegenheit: ein architektonisches Juwel, das die Pracht eines Adelspalastes aus dem 18. Jahrhundert mit dem Potenzial verbindet, als exklusive Unterkunft wiederzuerstehen.
Erbaut von der Adelsfamilie Bettoni, bewahrt das Gebäude seine außergewöhnliche Eleganz und Raffinesse – ein Zeugnis einer aristokratischen Vergangenheit, die sich in jedem Detail widerspiegelt. Originalfresken von Angelo Landi, kunstvoll eingelegte Eichen- und Buchenböden mit Mahagonieinlagen, fein gearbeitete venezianische Kronleuchter und ein monumentaler Marmorkamin aus dem 16. Jahrhundert machen diese Residenz zu einem wahren Meisterwerk voller historisch wertvoller dekorativer Elemente.
Auf vier Etagen mit über 2.000 m² Fläche verteilt, verfügt die Grand Villa Bianchi über 25 Schlafzimmer, jedes mit eigenem Bad. Die Räumlichkeiten umfassen prächtige freskierte Säle, eine elegante Rezeption, eine unabhängige Wohnung und einen 500 m² großen privaten Garten. Das Anwesen bedarf einer Renovierung, die die Chance bietet, sein volles Potenzial zu entfalten und es mit einem Hauch moderner Eleganz in seinen ursprünglichen Glanz zurückzuführen.
Im Herzen von Toscolano Maderno gelegen, nur wenige Schritte vom malerischen Hafen entfernt, genießt die Grand Villa Bianchi eine beneidenswerte Lage – ideal für eine internationale Kundschaft, die Exklusivität, Raffinesse und ein authentisch italienisches Erlebnis sucht.
Eine exklusive Investition, bei der Kunst, Geschichte und Gastfreundschaft in perfekter Harmonie verschmelzen – in einem der faszinierendsten Orte des Gardasees.
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Annemieke Kneppers
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Toscolano Maderno befindet sich auf der Brescia Seite des Gardasees und ist ca. 40 km von Mailand entfernt.
Toscolano und Maderno waren ursprünglich zwei Gemeinden und wurden im Jahr 1928 unter einer gemeinsamen Verwaltung zusammengefasst. Die Gemeinde reicht bis zum Regionalpark des Alto Garda Bresciano, welcher auch den Berg Pizzoccolo umfasst.
